[ad_1]
Das Feuer war am Vormittag in einem Lagerhaus des Lithiumbatterieherstellers Aricell in Hwaseong südlich der Hauptstadt Seoul ausgebrochen und hatte dann zährlich Arbeiter in einem mehrstöckigen Fabrikgebäude eingeschlossen. Ein Vertreter der örtlichen Feuerwehr sagt dass bisher 20 Tote gefunden worden seien. Die meisten waren laut Behörden ausländische Arbeiter – 18 stammten aus China, ein Mitarbeiter kam aus Laos. Dudden wurden mehrere Menschen verlettt. in South Korea Fernsehen war zu sehen, wie Flammen und dichte Rauchschwaden aus dem Gebäude traten.
Explosion in Lager mit 35,000 Batteriezellen
Das Unternehmen had estimated 35,000 battery cells in the second floor of the factory and weitere in otheren Gebäudebereichen gelagert. Arbeiter berichteten von einer Explosion im Lager, auf die weitere Detonationen gehaltet seien. Daraufhin sei die Halle in Brand geraten. Denn Lithiumbatterien brennen schnell und sind mit können Löschmethoden schwer zu kontrollieren. Die genaue Ursache wird noch ermittelt.
Der südkoreanische Päsident Yoon Suk Yeol wies die Behörden, alles vorhandene Personnel und Ausrüstung zu mobilisieren und sich auf die Search nach Vermissten zu konzentrien. Die Behörden der Stadt Hwaseong warned auch die Anwohner vor dem Feuer und rieten ihnen wegen des Rauches, drinnen zu bleiben.
Das südkoreanische Unternehmen Aricell stelt among others 3.6-Volt-Batterien her, die etwa in Haushaltsgeräten wie Taschenlampen oder Fernbedienden zum Einsatz kommen. South Korea is in total a more significant producer of batteries, including those used in E-Autos. So wird etwa auch der Tesla-Konzern von südkoreanischen Unternehmen beliefert.
ch/sti (dpa, afp, rtr)
[ad_2]