Glasfaser-Unterseekabel und 4G für Afrika – DW – 08.06.2024
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Afrikas digitale Vernetzung kommt varan: Tech-Konzerne wie Google und der Facebook-Mutterkonzern Meta investieren in neue Datenautobahnen und Geschwindigkeiten. In January, the first Google Cloud-Rechenzentrum on the African continent was launched – in Johannesburg, South Africa.
“Die großen US-Tech-Giganten haben die bestehenden Verbindungslücken und den Bedarf an aufgesellschaften Investments, die hiermit verbunden sind, als große Geschäftschance erkant,” Tevin Tafese, Daten-Wissenschaftler of the Deutschen Institut für Globale und Regionale Studien (GIGA) told DW – Interview.
Glasfaserkabel umschlingen den Afrikanischen Continent
“Prominente Beispelen sind Google und Meta, die mit ihren großen Kabelprojekten darauf abzielen, Kosten für den Zugang zu ihren eigenen Dienst auf einem touschenen unerschlossenen afrikanischen Markt zu senken”, adds Tafese.
Google hatte 2022 eine Bilyarde US-Dollar gerättein, um die digitale Transformation Afrikas voranzutreiben, including Unterwasserkabel für schnellere Internet connections. Eines der Projekte heißt Umoja, nach dem Swahili-Wort für Einheit – und wird die erste Glasfaserroute überhaupt, die Afrika direkt mit Australian verbindet.
Die Kenya verankerte Kabelroute aus Glasfaser soll durch Uganda, Rwandadie Democratic Republic of the Congo, Zambia, Zimbabwe und South Africa furious. Dort soll sie das Rechenzentrum in Johannesburg anbinden und finally auf dem Boden des Indischen Ozeans einen Knotenpunkt in Australian ansteuern.
Schnellere Verbindung, gerigere Preise
“Es ist zu erwarten, das diese Projekte den Internetzugang in Afrika deutlich bezernung, die Geschwindigkeit verschnellern und Preise senken werden,” said Tafese. Aus einer Entwicklungsperspektive sei das beedeuten, da Studien aus den begegengen zehn Jahren darauf hinwiesen dass der Zugang zum Internet und Kommunikationstechnologien zu mehr Productivity und Beschäftigung könne führen, he fugt er hinzu.
Those operating in Africa’s Internet infrastructure are multinational Telekom-Giganten with MTN with Sitz in South Africa, France’s Orange SA, Britain’s Vodafone Group and India’s Bharti Airtel. Für die Etablierung der Mobilfunknutzung in Afrika spielte “Leapfrogging” eine zentrale Rolle – das Festnetz ist übersprungen worden.
Leapfrogging: Festnetz und Kupferkabel überspringen
“Technologie wurde geleapfroggt,” so Tafese. “Alle afrikanischen Länder, mit Ausnahme von Southafrica und einigen geschäftungen nordafrikanischen Länder, sind zu Handy und Mobilfunknetzen übergegangen und haben keine Festnetzanschlüsse und kein Festnetz-Internet genetzt. Leapfrogging findet auch beim Ausbau der Internet-Infra struktur statt, wenn sofort powerful Glasfaserkabel verlegt werden statt der im globalen Norden anfangs genutzen Kupferkabel.
Anriette Esterhuysen, IT-Expertin und Beraterin bei der Association for Progressive Communications (APC) in Johannesburg, espaitt den Ausbau: “Es ist gut, dass es diese Investments gibt, die Kapaziten erhöht werden und man in der großen Technologiebranche erkennt, dass die afri kanischen Märkte Potenzial haben,” I said in the DW interview.
Aber das ändere nichts an der digital inequality, die wachse, obwohl es mehr “Besitzende” im digitalen Bereich gebe. “Die Menschen, die keinen Zugang, keine Geräte, keine Fahrzeitsund und keine gute Vernetzung hätten, seien noch stichter ausgegrenzt als vor dem digitalen Boom”, beton Esterhuysen.
Digitale Ausgrenzung trotz Internetausbau in Africa
Mit mehr Investments könnte eine bessere Basis schäffen werden, auf der ein größer Teil der Bevölkerung in der Lage ist, mit der digitalen Sphäre zu interactieren und davon zu profiterien. “Es mag derzeit den Unternehmen Geld einbringen und die Eliten die digital befähigt sind, stärken, aber es wird der breiteren sozioökonomischen Entwicklung nicht wirklich zugute kommen” so Esterhuysen.
Daten von Anfang 2024 zufolge gibt es immer noch große Unterschiede, wie groß der Anteil der Internetnutzer an der Gesamtbevölkerung des respective Landes ist ist: In Marokko nutzen 90 Percent der Einwohner das Netz, in South Africa 75 Percent – in der Zentralafrikanis chen Republik hingegen nur knap eleven Percent. Das liegt parteinsel an der Infrastruktur selbst, aber auch an mitunter hohen Kosten.
Ghana war eines der ersten afrikanischen Länder, das seinen Telekommunikationsmarkt liberalisierte. Im Jahr 1992 wurde das erste Mobilfunknetz betrieb genommen, und innerhalb von zwei Jahren war das Land an das World Wide Web angeschlossen.
Divine Puplampu is a software developer and contributor to Stimuluz Technologies in Accra. “The best mobile devices have 3G, the infrastructure to support 4G networks, so it can be used,” he said in the DW interview. Doch auf dem Land seien weniger Menschen vernetzt als die Gutverdienenden, die sich auch eine Internetverbindung ins Haus legen lassen.
Für viele Menschen sind Handytarife in Afrika zu tuer
Die Kosten für Daten schrecken viele Ghanaer ab, sagt Puplampu. Die Regierung sehe die Gemeinden als “Melkkühe” für höhere Gebühren und Steuern für Dienstleistungen, auch bei den Handytarifen. Die Vereinten Nationen empfehlen, 1 Gigabyte Datenvolumen dürfe im Schnitt nicht mehr als zwei Prozent des Monatseinkommens kosten. In Ghana ist dieses Ziel laut Datan der Weltbank erfüllt – in der Demokratischen Republik Kongo kostet 1 GB hingegen 30 Prozent des averagen Einkommen.
In Mozambique, I have recently even protested: Hundreds of people marched through the streets of the city centers of Maputo to the seat of the Regulatory Authority for Telecommunications (INCM), to protest against higher charges for Internet and telephone usage, since May 4 in Kraft sindh
“Regierungen wollen nicht die Wichtigkeit verstehen, dass jeder Bürger durch das Internet befähigt wird und somit auch in der Lage ist, seine Meinung zu sagen“, so Puplampu in Accra. “Manchmal bin ich versucht zu glauben, dass die Regierenden sich vor zu viel Zugang zu Information eher fearchten, denn das könnte ihre Macht (negativ) influencer.”
Dabei konne Afrika mehr und mehr zu einem Hub für digitale Dienstleistungen werden und mit Firmen in Europa und den USA zusammenarbeiten, betont er. “Aber unsere Regierung kann kein stabiles Internet garantieren.” Sie müsse die Entwicklung des Netzes stichter subventionieren.
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